Lyrics RIN – Wasser
Text:
Ta Ta, Wir ficken viel und leben wenig
Streben wenig, denn so Leute gibt’s in jeder Gegend
Jeder geht mit, also müssten wir mit Fehlern leben
Denn es geht nicht, ohne Reue bleiben Fehler ewig
Denn sie nehmen und nehmen
Suchen vergeblich nach Leben in Städten
Schlagen vergeblich Schwestern für Ehre
Ich bin verpestet von den Fehlern, die mein Leben schreibt
Jederzeit, wird Papas Erbe mir ein Gegner sein
Ich bete gleich, doch Fragen Leute, will ich reden? «Nein»
Entsteht in deinem Buch des Lebens keine Fehler, weil
Du sie nicht erkannt hast, oder lügst, wenn du die Szenen schreibst?
Licht aus, ich setze Texte mit Gebeten gleich
Gefickt von Mode weiß ich nicht, wieso der Fehler blieb
Obwohl mich jemand liebt, will ich nur, daß mich jeder liebt
Mein Glaube ist Wasser, denn ich bin voll von ihm, obwohl es keiner sieht
Ich schaue ins Wasser, denn jeder liebt irgendwie
Mein Glaube ist Wasser, denn ich bin voll von ihm, obwohl es keiner sieht
Ich schaue ins Wasser, denn jeder liebt irgendwie
Kein Plan, wie sie rappen, denn küsst mich die Muse macht es ta ta ta
Und vor dem schlafen denk’ ich jedes mal, ich sterbe jetzt
Keine Liebe, alles prallt ab, Perleffekt
Laufe, laufe, laufe durch die Stadt, ich weiss, denn wir sind alle taub, wenn die Herzen schreien
Wer kann mir was geben, ich will stärker sein
Der, der, der oder der vielleicht
Trinken Vodi oder Jack, wenn es Nacht wird
Denn wir finden alles fett, wenn es Nacht wird
Alle Kinder sind versteckt, wenn es Nacht wird
Denn von unten kommt der Dreck, wenn es Nacht wird
Denn ich liebe Nächte wie Katzen und es macht brätätät in den Schatten
Im Umgang mit Liebe, letztlich die Affen
Nach dem Regen kommt die Sintflut, versteck deinen Pfaffen
Mein Glaube ist Wasser, denn ich bin voll von ihm, obwohl es keiner sieht
Ich schaue ins Wasser, denn jeder liebt irgendwie
Mein Glaube ist Wasser, denn ich bin voll von ihm, obwohl es keiner sieht
Ich schaue ins Wasser, denn jeder liebt irgendwie