Lyrics Animus – Eisen & Fleisch
Text:
Animus:
Cousin, ich hatte nie ‘ne Rolex Daytona
Der Hunger sagte mir, «Es ist Zeit, um zu reißen!»
Zu zehnt quetschen in ‘nen roten Toyota
Wo ich lebe, gibt es keine Veganer
Wir essen, was auch immer auf den Teller kommt
Brüder wollen ein Filet oder Medaillon
Ticken dafür Haze, selbst bei jeglicher Wetterfront
Bullen stell’n uns mit Gesicht an die Wand
Denn sie wissen, diese beiden komm’n und ficken das Land (huh)
Sag deinem Rücken, er spricht mit ‘nem Mann
Wenn einer mein’n Nacken klatschen will, bricht seine Hand (krrk)
Meine Stimme ist ein Dorn in ihr’m Auge
Darum hoffen sie, dass ich leise werd’
Doch für mein Meisterwerk hinterlasse ich bei deinem Heer
Ein Leichenmeer in der gleichen Farbe wie Preiselbeer’n
B-E-A-S-T-M-O-D-E-3, geh beiseite, du Hautständer
Bevor der Ausländer deine Frau schwängert
Und du Maulhälter laufend am heulen bist wie’n Rauchmelder
Guck, ich bin durch die Hölle gegang’n
Was weißt du von leiden, du Missgeburt?
Sheytan sagte, ich werd’ den Sturm nicht überleben
Doch ich antwortete ihm, «Ich bin der Sturm!»
Während du Schwuchtel in Skinnyjeans
Mit dem Arsch wackelst in ‘nem Club, weil du breit bist
Tiger’ ich alleine durchs Gym
So als hätten die Gewichte meine Mutter beleidigt
Aufgewachsen zwischen Killern (huh)
Im Asphaltdschungel geht’s ums Überleben (huh)
Doch es kann nur ein’n silbernen Rücken geben
Nein, nein, ich war nie im Club
Nein, ich war niemals reich, nein, ich war in der Hood
Guck, ich war mit den Jungs
Ob schwarz oder weiß, nein, ich hatte nie Schmuck
Nein, ich hatte nie Ice, doch ich hatte Geduld
Und es war zwar nicht leicht
Sie fragen, was uns geformt hat
Ich sage, Eisen und Fleisch, Eisen und Fleisch
Nein, ich war nie im Club
Nein, ich war niemals reich, nein, ich war in der Hood
Guck, ich war mit den Jungs
Ob schwarz oder weiß, nein, ich hatte nie Schmuck
Nein, ich hatte nie Ice, doch ich hatte Geduld
Und es war zwar nicht leicht
Sie fragen, was uns geformt hat
Ich sage, Eisen und Fleisch, Eisen und Fleisch
Shadow030:
Ich will fressen, du Wichser
Eisen und Fleisch, um die Bestie zu bändigen
Luzifer lockt und verführt
Ja, das Gute im Menschen mit leere Versprechen
Keine Liebe, Gossenkids sind am stuggeln
Hass im Herzen, Bruder, formt den Charakter
Ich bringe dir die Dunkelheit, Nigga
Aus dem Schatten wie ‘ne ratternde Kalash
Ich bin immer noch derselbe
Jeder, der sagt, ich bin fake, soll sich ficken
Hinter Rücken reden könnt ihr alle
Aber irgendwann werden die Schulden beglichen, phu
Rapp’ mich in Rage, der schwarzer Berserker ballert, Motherfucker
Am Tage des jüngsten Gerichts
Brennen die Blender am Fegefeuer
Gebor’n in ‘ner Welt, wo es ganz normal ist, wenn man nichts hat
Dunkle Gestalten, ich rede vom Menschen
Die rauben, weil Liebe nicht satt macht
Abfuck, Leben negativ
Gauners streifen durch mein’n Kiez
Und wenn du denkst, das sind Bedtime-Storys
Knockt dich die Wahrheit brutal wie bei Rocky
Stille Wasser sind tief
Doch entfern dich von mir, wenn der Ozean ausbricht
Befinde mich im Beastmodus
Zielfokus, *bam*, wenn ich austick’
Afrikano Genetik, geformt hier im Brennpunkt
(Afrikano Genetik, geformt hier im Brennpunkt)
Eisen und Fleisch, denn ich brauche kein Testo
Animus:
Nein, nein, ich war nie im Club
Nein, ich war niemals reich, nein, ich war in der Hood
Guck, ich war mit den Jungs
Ob schwarz oder weiß, nein, ich hatte nie Schmuck
Nein, ich hatte nie Ice, doch ich hatte Geduld
Und es war zwar nicht leicht
Sie fragen, was uns geformt hat
Ich sage, Eisen und Fleisch, Eisen und Fleisch
Nein, ich war nie im Club
Nein, ich war niemals reich, nein, ich war in der Hood
Guck, ich war mit den Jungs
Ob schwarz oder weiß, nein, ich hatte nie Schmuck
Nein, ich hatte nie Ice, doch ich hatte Geduld
Und es war zwar nicht leicht
Sie fragen, was uns geformt hat
Ich sage, Eisen und Fleisch, Eisen und Fleisch