Lyrics Beginner – Rap Miles
Text:
Mardin:
Aus Zweifeln erwach’ ich mit dem Stift in der Hand
In meinem Zimmer hab ich das Gesetzbuch verbrannt
Hey das wärmt mein Zimmer ja cool auf
Vielleicht für immer auf auch
In meinem zimmer schimmert’s immer hell
Draußen im dunkeln überall wird das Gewimmer immer schlimmer
Nimmer hab ich den Polizist der draußen gefragt ist
Hier drin auch nur einen Lidschlag lang vermisst
Und so male ich was ich durch’s Fenster sehend denk’
Und hoffe dass man mein Bild erkennt ich hab’s im Dunkeln aufgehängt
Ich kann sehen wer mir schenkt wem ich schenk
Und wenn ich huste werde ich nicht ins Bett gedrängt
Eingezwängt in zu enge Klamotten nie mehr
Und keine Angst mehr dass ich eines Tages umkehr’
In meinem Zimmer hab ich gelacht
Über die Meisterschaft über die Meisterschaft
Ich hab den Scheiß gerafft und auch du willst nicht mehr
Die Glotze ist kein Spiegel mehr ihre Worte bleiben leer
Hier wächst meine Meinung mit der dein’
Täglich nehm ich mir was von dir creme mich damit ein
In meinem Zimmer verbindet uns was doch kein Wort
Die Tür ist nur aus Holz nich’ aus stolz und nicht echt dort
Noch muss ich leider oft hinaus will ich nicht hungernd sterben
Doch in meinem Zimmer können unsere Kinder glücklich werden
In meinem Zimmer hat der Traum ein anderes Ende
In meinem zimmer schimmert’s immer hell
Draußen im dunkeln überall wird das Gewimmer immer schlimmer
Nimmer hab ich den Polizist der draußen gefragt ist
Hier drin auch nur einen Lidschlag lang vermisst
Und so male ich was ich durch’s Fenster sehend denk’
Und hoffe dass man mein Bild erkennt ich hab’s im Dunkeln aufgehängt
Ich kann sehen wer mir schenkt wem ich schenk
Und wenn ich huste werde ich nicht ins Bett gedrängt
Eingezwängt in zu enge Klamotten nie mehr
Und keine Angst mehr dass ich eines Tages umkehr’
In meinem Zimmer hab ich gelacht
Über die Meisterschaft über die Meisterschaft
Ich hab den Scheiß gerafft und auch du willst nicht mehr
Die Glotze ist kein Spiegel mehr ihre Worte bleiben leer
Hier wächst meine Meinung mit der dein’
Täglich nehm ich mir was von dir creme mich damit ein
In meinem Zimmer verbindet uns was doch kein Wort
Die Tür ist nur aus Holz nich’ aus stolz und nicht echt dort
Noch muss ich leider oft hinaus will ich nicht hungernd sterben
Doch in meinem Zimmer können unsere Kinder glücklich werden
In meinem Zimmer hat der Traum ein anderes Ende
Eißfeldt:
Ich stehe auf der Bühne mit dem Mikro in der Hand
Habe Spaß fühle mich wohl und ich vergesse dieses Land
Wir kappen die Taue und der Saal entschwebt
Der Realität ein neuer Planet entsteht
Mit einem Ausgang und mit einem Eingang
Alle sind freiwillig hier und es besteht kein Zwang
Dieses zu tun und jenes zu lassen
Dieses zu lieben und jenes zu hassen
Wer hoch kommen will kommt hoch und wer nicht der bleibt unten
Nichts ist an irgendwas gebunden
Jeder macht was er will und chillt
Die Freiheit des anderen in Gedanken als Schranken
Viele verschiedene Köpfe kein Chefsein denken
Niemand kann uns lenken
Ticken ein paar Typen durch dann ist das egal (nicht fatal)
Wir brauchen keine Bullen das schaffen wir selber allemal
Hier im Untergrund geht es rund
Hier ist es nicht kalt und braun sondern warm und bunt
In diesem Raum erfüllt sich ein Traum
Mit einem Ausgang und mit einem Eingang
Alle sind freiwillig hier und es besteht kein Zwang
Dieses zu tun und jenes zu lassen
Dieses zu lieben und jenes zu hassen
Wer hoch kommen will kommt hoch und wer nicht der bleibt unten
Nichts ist an irgendwas gebunden
Jeder macht was er will und chillt
Die Freiheit des anderen in Gedanken als Schranken
Viele verschiedene Köpfe kein Chefsein denken
Niemand kann uns lenken
Ticken ein paar Typen durch dann ist das egal (nicht fatal)
Wir brauchen keine Bullen das schaffen wir selber allemal
Hier im Untergrund geht es rund
Hier ist es nicht kalt und braun sondern warm und bunt
In diesem Raum erfüllt sich ein Traum