Lyrics Faun – Federkleid
Text:
Über die Heide, im ersten morgendlichen Schein
Ziehen die Vögel, wo mögen sie wohl morgen sein?
Ich folge dem Rauschen, der Schwingenden des stillen Moor
Uralte Lieder dringen aus den Nebeln vor
Komm und fliege mit uns fort
Lass den Wind dich tragen, weit fort von diesem Ort
Komm und flieg so hoch du kannst
Lass uns die Himmel jagen im Tanz
Nebel wie Seide, streifen meine Haut so kühl
Weiter und weiter, wo find ich meiner Sehnsucht Ziel?
Ich schließe die Augen und mir sprießt ein Federkleid
Schon spür ich den Wind und mache meine Flügel weit
Komm und fliege mit uns fort
Lass den Wind dich tragen, weit fort von diesem Ort
Komm und flieg so hoch du kannst
Lass uns die Himmel jagen im Tanz
Die Himmel in dir, wie kann ich sie wissen, kann sie sehen?
Wir tanzen im Fluge, wie Sterne, die ihrer Wege ziehen
Komm und fliege mit uns fort
Lass den Wind dich tragen, weit fort von diesem Ort
Komm und flieg so hoch du kannst
Lass uns die Himmel jagen im Tanz