Lyrics Genetikk – Solang Ich Träume Hab
Text:
Karuzo:
Ich häng rum und warte darauf, dass mein Leben sich ändert
Und jeder Tag im Kalender scheint mir so sinnlos verschwendet
Immer dieselben vier Wände, dieselben Fressen wie gestern
Es macht mich krank zu wissen, dass morgen derselbe Tag ist
Derselbe Arschfick und dass das nächste Jahr wieder dasselbe Jahr ist
Kann nicht weiter zuseh’n, wie Jungs, die nur halb so gut sind
Meine Träume leben, weil ich Versager es nicht mal versuche
Aber ich wach auf, geh raus und mach was draus
Von Abschaum nach Uptown, ich rapp bis die Stadt bounced
Ihr habt solang gewartet, ich hab solang gewartet
Jetzt kann keiner glauben, dass es wahr ist, dass ich endlich da bin
Als ihr geschlafen habt, war ich wach und hab nachgedacht
Nacht für Nacht hab ich nach und nach was ich dachte aufs Blatt gebracht
Jetzt ist es zu spät, um umzudreh’n, es gibt keinen Weg zurück
Und ganz egal, was es mich auch kostet, ich bereue nichts!
Solang ich Träume hab kann mir keiner von euch was
Ich bin bereit, dafür zu sterben und zwar heute Nacht
Bereit zu sterben, um nur einmal nach den Sternen zu greifen
Mit jedem Vers, den ich schreibe, komm ich der Freiheit näher
Solang ich Träume hab kann mir keiner von euch was
Ich bin bereit, dafür zu sterben und zwar heute Nacht
Bereit zu sterben, um nur einmal nach den Sternen zu greifen
Mit jedem Vers, den ich schreibe, komm ich der Freiheit näher
Ich hab gehört, wie sie lästern, hab gehört, wie sie lachten
Dachten, dass ich zu schwach bin, doch meine Wörter sind Waffen
Bruder, ich schwöre, ich schaff es, ich bin für Höheres geschaffen
Das ist mein Song für euch, es gibt keine schönere Rache
Heut bin ich König der Narren, es war ein böses Erwachen
Und ihr habt Recht behalten, sowas wie mich gibt es nicht ein zweites Mal
Und scheiße ja! Ja, ich hab geweint, als ich alleine war!
Beißt euch die Zähne aus, auch nach der zehnten Faust steh ich auf
Jeden auf, ihr Kakerlaken seid Kerben in meinem Lebenslauf
Ihr schafft mich nicht, rafft ihr’s nicht? Nicht, solang ich Träume hab
Weil ich seitdem ich denken kann schon mehr Feinde als Freunde hab
Ihr wollt mich runterdrücken, die Worte im Mund ersticken
Lieber stehend sterben als kniend leben, ihr Mutterficker!
Was ihr mir antut, ist nur Futter für all den Hass in mir
Um frei zu sein brauch ich nur einen Stift und ein Blatt Papier
Solang ich Träume hab kann mir keiner von euch was
Ich bin bereit, dafür zu sterben und zwar heute Nacht
Bereit zu sterben, um nur einmal nach den Sternen zu greifen
Mit jedem Vers, den ich schreibe, komm ich der Freiheit näher
Solang ich Träume hab kann mir keiner von euch was
Ich bin bereit, dafür zu sterben und zwar heute Nacht
Bereit zu sterben, um nur einmal nach den Sternen zu greifen
Mit jedem Vers, den ich schreibe, komm ich der Freiheit näher
Auch wenn der Rest der Welt mich nicht versteht und niemand mehr an mich glaubt
Mach ich weiter wie bisher, denn ihr haltet mich niemals auf
Ich bin ein Träumer und für alle Träumer ist dieser Sound
Ganz egal, wie schlimm es ist, ich heb die Faust
Auch wenn der Rest der Welt mich nicht versteht und niemand mehr an mich glaubt
Mach ich weiter wie bisher, denn ihr haltet mich niemals auf
Ich bin ein Träumer und für alle Träumer ist dieser Sound
Scheißegal, Sikk macht immer, dass es bounced
Solang ich Träume hab kann mir keiner von euch was
Ich bin bereit, dafür zu sterben und zwar heute Nacht
Bereit zu sterben, um nur einmal nach den Sternen zu greifen
Mit jedem Vers, den ich schreibe, komm ich der Freiheit näher
Solang ich Träume hab kann mir keiner von euch was
Ich bin bereit, dafür zu sterben und zwar heute Nacht
Bereit zu sterben, um nur einmal nach den Sternen zu greifen
Mit jedem Vers, den ich schreibe, komm ich der Freiheit näher
Solang ich Träume hab kann mir keiner von euch was
Ich bin bereit, dafür zu sterben und zwar heute Nacht
Bereit zu sterben, um nur einmal nach den Sternen zu greifen
Mit jedem Vers, den ich schreibe, komm ich der Freiheit näher
Solang ich Träume hab kann mir keiner von euch was
Ich bin bereit, dafür zu sterben und zwar heute Nacht
Bereit zu sterben, um nur einmal nach den Sternen zu greifen
Mit jedem Vers, den ich schreibe, komm ich der Freiheit näher