Lyrics GENT – Kristall
Text:
Bretter’ mit dem Benzer, sechshundert Pferde
Halt’ die Kalash aus dem Fenster, Shoki, trifft aus der Ferne
Denn ich schieß’ dir in den Kopf, kommst du mir in die Quere
Deine Freundin nimmt mein’ Schwanz und ich nimm dir die Ehre
Ein echter Gangster sagt nicht, dass er Gangster ist, er leugnet das
Du machst bei 20k ‘n Freudentanz, redest über Knast
Doch warst maximal in Beugehaft, stechen hier die Zeugen ab
Niemand hat was geseh’n
Liefer’ kiloweise Flex in die Stadt, wo du lebst
Ja, ein ganzes Packet, der Wert AMG
Und die Bullen observieren nur das Sahin Café
Shoki Platin Cartier, die Pussys sind Luxus
Du siehst mich im Lambo, wenn du aus dem Bus guckst
Organisierte Straftat, ich zieh’ die Walter
Für hundertausend Paar, Shoki, ich bin Alpha
In der Hand das Kristall
Ticken pure Chemie, Shoki, hochexplosiv
Business auf’m Asphalt
Batzen durch Pharmazie, denn der Teufel schläft nie
Ja, die Nächte sind kalt
Denn Musik bringt dir nie, was die Straße verdient
Money fließt überall
Ja, die Tat intensiv auf der Straße Zivil, observier’n überall
Blaulicht-Siren’n, Ausnahmezustand
Abwiegen, abpacken, raus an die Kundschaft
Business für Umsatz im Backstage-Bereich
Sechs Platten Weiß, machen sechs Menschen reich
Keiner kennt meinen Kreis, die Drogenkuriere
Gemeldet auf sechs Namen, ohne Papiere
Mach’ Batzen mit Hasch, Farbe Ovomaltine
Sag, wer tritt in meine Fußstapfen?
Bevor das passiert, verschick’ ich hinter Gittern Grußkarten
Straße mein Geschäft und nur ich kenne meine Zutaten
Leg’ der Schlampe Lines und du denkst es wäre klug,
?
Ausspähen, zuschlagen, wenn der Bruch sich rentiert
Keiner hat was geseh’n und die Bull’n sind geschmiert
Zähle buntes Papier und zähl’ meine Narben
Verlier’ meine Freiheit, doch nicht meinen Namen
In der Hand das Kristall
Ticken pure Chemie, Shoki, hochexplosiv
Business auf’m Asphalt
Batzen durch Pharmazie, denn der Teufel schläft nie
Ja, die Nächte sind kalt
Denn Musik bringt dir nie, was die Straße verdient
Money fließt überall
Ja, die Tat intensiv auf der Straße Zivil, observier’n überall