Lyrics Johannes Oerding – Schlaflos
Text:
Die Uhr zeigt halb sechs, die Stadt liegt im Bett
Vorhin war alles voller Menschentrauben
Der Barmann räumt auf und es sieht fast so aus
Als schließen Kneipen und Clubs ihre Augen
Ich bin schlaflos
Ich krieg’ meine Augen nicht zu
Ich bin schlaflos
In meinem Kopf brennt noch Licht
Ich bin schlaflos
Weil’s viel zu laut in mir ist
Und ich warte darauf
Dass irgendwann ein neuer Tag anbricht
Auf dreckigen Wegen, bei Kälte und Regen
Versucht die Stille dem Lärm zu verzeihen
Die Straßen sind stumm, nur ich lauf’ immer noch rum
Ich könnt’ grad alle, die schlafen, beneiden
Und es fühlt sich so an, als ob ich nie wieder schlafen kann
Ich bin schlaflos
Ich krieg’ meine Augen nicht zu
Ich bin schlaflos
In meinem Kopf brennt noch Licht
Ich bin schlaflos
Weil’s viel zu laut in mir ist
Und ich warte darauf
Dass irgendwann ein neuer Tag anbricht
Und jeder weiß, wie das ist, wenn man das Schlafen vergisst
Weil irgendwas, irgendwer in den Gedanken fest sitzt
Und jeder weiß irgendwann, da fängt ein neuer Tag an
An dem man das, was war, wieder vergessen kann
Ich bin schlaflos
Ich krieg’ meine Augen nicht zu
Ich bin schlaflos
In meinem Kopf brennt noch Licht
Ich bin schlaflos
Weil’s viel zu laut in mir ist
Und ich warte darauf
Dass irgendwann ein neuer Tag anbricht