Lyrics Kay One – Unsterblich
Text:
Phillipe Heithier:
Heute nacht sind wir unsterblich
Wir reiten ohne Zügel los
Gesucht und gefährlich
Wir sind jung und verwegen
Uns gehört die ganze Stadt
Wir spielen ohne Regeln
Wir woll’n mehr, wir sind noch lang nicht satt
Wir sind unsterblich
Ja, wir sind unsterblich
Ja, wir sind unsterblich
Ja, wir sind unsterblich
Auch wenn nur diese eine Nacht
Kay One:
Ich mach heute nacht das, was ich will
Ich hatt’ die Vision und erschaffe das Bild
Ruf meine Kumpels, und wieder geht’s ab
Begleitet vom Mond, oh, wir lieben die Nacht
Ab in den Smog, die Straßen sind leer
Wir fahren umher
Ohne ein Ziel, doch wir lieben die leuchtenden Tankstell’n
Grade noch mehr als den Stress im Alltag
Und diesen Chef, der uns unterdrückt
Viele werden verrückt auf der Suche nach Glück
Bald hat jeder von uns seine Jugend vermisst
Mist, Mist gebaut ohne nachzudenken
Und genau so muss der Abend enden
Heut nacht ist alles egal wie bei The Purge, lasst uns gar nicht wenden
Rein in diesen Spätkauf, heute nacht nehm’ ich alles mit
Unaufhaltbar wie ein Sturm, der durch die Straße tobt
Betrunken und die Augen sind ferrarirot
Phillipe Heithier:
Heute nacht sind wir unsterblich
Wir reiten ohne Zügel los
Gesucht und gefährlich
Wir sind ein Sturm, der auf den Straßen tobt
Wir sind unsterblich
Ja, wir sind unsterblich
Ja, wir sind unsterblich
Ja, wir sind unsterblich
Auch wenn nur diese eine Nacht
Kay One:
Ich skippe den Tag und liebe die Nacht
Deutschland, eure Vampire sind wach
Deutschland, eure Vampire sind wach
Mal gucken, ob ich es aufs Titelblatt schaff
Ich kenn keine Regeln und kenn keine Grenzen
Diggah, was für Konsequenzen
Nie wieder sind wir so jung wie heute Nacht, Mann
Ich drücke aufs Gas und mich kann keiner bremsen
Bemale die Wände mit all meinen Logos
Beschmiere Politiker-Poster
Wir sind niveaulos, woher kommt die Aggression bloß?
Spaß haben der Fokus
Denn wir handeln unüberlegt
Deshalb wird alles in Trümmer gelegt
Smile now, cry later, da rüberklettern, um schwimmen zu geh’n
Mann, als wir Kinder war’n, war jede Nacht wie heute nacht
Vielleicht waren wir jung und dumm, aber dieses Feuer wurd’ neu entfacht
Wir sind nicht gebor’n, um zu sterben
Sondern gebor’n, um zu leben, also lasst uns leben
Phillipe Heithier:
Heute nacht sind wir unsterblich
Wir reiten ohne Zügel los
Gesucht und gefährlich
Wir sind ein Sturm, der auf den Straßen tobt
Wir sind unsterblich
Ja, wir sind unsterblich
Ja, wir sind unsterblich
Ja, wir sind unsterblich
Auch wenn nur diese eine Nacht