Lyrics KC Rebell – Geh Doch
Text:
Ich habe das Gefühl, du bist unzufrieden
Das tut mir wirklich Leid für dich
Ich habe grade keinen Grund zu lieben
Denn der Schnee ist geschmolzen, ich erkenn dein Gesicht
Keine Kompatibilität mit deinem zweiten Ich
Du willst mir ständig meinen Mund verbieten
Ich fühl mich wie in lebenslanger Schweigepflicht
Irgendwie hab ich die Vermutung, du willst nicht mehr
Dann geh doch, kein Bock auf dieses Hin und Her
Du weißt nicht, ob du lieben oder hassen sollst
Und bist der Ansicht, dass du’s lieber lassen sollst
Geh doch, dann geh doch
Wenn du mit mir nicht mehr zufrieden bist, ja, dann geh doch
Dann geh doch, Mensch, dann geh doch
Wenn du mit mir nicht zufrieden bist, dann geh doch
Geh doch, geh doch, geh doch, geh doch
Geh doch, geh doch, geh doch, geh doch
Geh doch, geh doch, geh doch, geh doch
Geh doch, geh doch, geh doch, geh doch
Jedes Wort von dir wie’n Messerstich
Hoffentlich komme ich hier lebend raus
Ich glaub, du hältst dich für was Besseres
Du zählst mir ständig meine Fehler auf
Mein Kopf platzt, weil du nur am Meckern bist
Du hast ‘ne Schraube locker, du bist eh gestört
Deine Argumentation ist so lächerlich
Du solltest dich mal selber reden hör’n
Irgendwie hab ich die Vermutung, du willst nicht mehr
Dann geh doch, kein Bock auf dieses Hin und Her
Und bist der Ansicht, dass du’s lieber lassen sollst
Geh doch, dann geh doch
Wenn du mit mir nicht mehr zufrieden bist, ja, dann geh doch
Dann geh doch, Mensch, dann geh doch
Wenn du mit mir nicht zufrieden bist, dann geh doch
Geh doch, geh doch, geh doch, geh doch
Geh doch, geh doch, geh doch, geh doch
Geh doch, geh doch, geh doch, geh doch
Geh doch, geh doch, geh doch, geh doch
Du versuchst mit deiner Art und deinen Wörtern mich manipulativ reinzuwaschen
Das Ziel von jedem Wort, was du sagst, ist mich indirekt bei allem kleinzumachen
Ich glaub, jetzt ist die Zeit gekommen, um Stopp zu drücken und einmal Halt zu machen
Zurückzublicken, gut nachzudenken, gegebenenfalls hier alles sein zu lassen
Oh, was passiert hier? Am Anfang war der Streit so klein
Mittlerweile keine Kleinigkeiten mehr, weitaus mehr als keine Reibereien
Am Anfang sind die Menschen blind und reden groß
Ja und wie, kein Jahr verfliegt und der Partner bildet auf einmal den Gegenpol
Anstatt zu reden, den Kampf annehmen, den ander’n seh’n und sich anzupassen
Scheinen wir uns damit abzufinden, nicht sonderlich super zusamm’nzupassen
Es macht alles keinen Sinn mehr, bitte versteh’s doch, ich seh’s doch
Habe dich aufgefordert zu geh’n, aber du stehst noch, bitte geh doch
Bitte bitte bitte bitte bitte bitte
Geh doch, dann geh doch
Wenn du mit mir nicht mehr zufrieden bist, ja, dann geh doch
Dann geh doch, Mensch, dann geh doch
Wenn du mit mir nicht zufrieden bist, dann geh doch
Geh doch, geh doch, geh doch, geh doch
Geh doch, geh doch, geh doch, geh doch
Geh doch, geh doch, geh doch, geh doch
Geh doch, geh doch, geh doch, geh doch