Lyrics Kontra K – Frei
Text:
Die Augen auf, mein siebter Sinn voll ausgeprägt
Potential — aber nur die Hälfte davon ausgelebt
Losgelöst, so wie nicht von dieser Welt
Doch am Boden vom Brunnen des Glücks, sammel’ ich die Cents
Keine Zeit zu verlieren, schon zu lange der schwere Weg
Schizophren, aber viel zu loyal für ihre Lügen
Ich springe, lieber Gott schenke mir Flügel
Nur noch ein Schritt, ein allerletzter Blick
Spreize meine Arme weit und spring, lass mich tragen von dem Wind
Vogelfrei sein wie das Licht
Alles und auch nichts zieht mich auf den Boden zurück
Denn ich bin frei, frei, so weit ich will
Ich hab jetzt Zeit Zeit, so viel ich brauch’
Sie ist vorbei,-bei, die Zeit am Boden
Denn ich bin frei, frei, wie ein Vogel
Ich bin frei, frei — Frei
Ich bin frei, frei — Frei
Atme ein, atme aus, keiner deiner Geister klaut mein’n Traum
Immer ein’n Fuß vor den andern, manchmal zu langsam doch nur bergauf
Nur ein’n für mich, zwei für den Sound, ich greife ein in deinen Körper, schreib’ es auf
Deine besten Zeiten, die schlimmste Scheiße, aber alle deine Sorgen fühl’ ich auch
Jedes Kilo auf meinen Schultern, gibt mir wieder Power für den nächsten Lauf
Und solange mein Wille nicht bricht, macht es immer noch Sinn, ball’ die Finger zu einer Faust
Durchbreche Wände, nur mit meinem Kopf, glaube keinem Wort, sondern nur einem Gott
Denn der Mensch kann flüstern wie der Teufel, aber seine Wahrheit liegt (?)
Nur noch ein Schritt, ein allerletzter Blick
Spreize meine Arme weit und spring, lass mich tragen von dem Wind
Vogelfrei sein wie das Licht
Alles und auch nichts zieht mich auf den Boden zurück
Denn ich bin frei, frei, so weit ich will
Ich hab jetzt Zeit Zeit, so viel ich brauch’
Sie ist vorbei,-bei, die Zeit am Boden
Denn ich bin frei, frei, wie ein Vogel
Ich bin frei, frei — Frei
Ich bin frei, frei — Frei
Bleib ruhig liegen, ich hab’ aufgehört zu gehen
Denn ich fliege, seh’ deine Welt aus der Vogelperspektive
Mach mich frei von der Last, die zu viel wird
Ich werd’ den Himmel von euch grüßen