Lyrics Manuellsen – Damals Hatten Wir Gar Nichts
Text:
Manuellsen:
Das Leben ist ‘ne Nutte und ich pimp’ sie wie
Es sich gehört, the grind is real
Alles, was ich brauch’, ist ‘n Batzen und ‘n volles Magazin
Damals hatt’ ich gar nichts, gar nichts, gar nichts
Damals hatt’ ich—
Sieh, damals hatt’ ich gar nichts, heute immer noch nicht
Entscheidung zwischen «fick Mutter» oder «nimm dir ‘n Strick»
Sieh, Gott gab mir die Gabe, ich nutz’ sie
He, hab’ Karate an den Fingern, Homes, Mister Miyagi
Chanukka und Weihnacht
Konto sechsstellig wie ‘ne Hallenfußballmannschaft, ich balle wie kein andrer
M-Punkt, Nigga, ich bin standhaft wie’n Panzer
Gib mir ein’n Beat und ich lass’ Dampf ab
Ruf mich an, wenn es ernst wird, für beefen bin ich blind (beefen bin ich blind)
Chill’ mit Wifey in ‘ner griechischen Provinz
Sparta, Aristoteles
Damals hatt’ ich gar nichts, doch jetzt hol’ ich es
M-Punkt
Das Leben ist ‘ne Nutte und ich pimp’ sie wie
Es sich gehört, the grind is real
Alles, was ich brauch’, ist ‘n Batzen und ‘n volles Magazin
Warak damals hatt’ ich gar nichts, gar nichts, gar nichts
Damals hatt’ ich gar nichts, gar nichts, gar nichts
Damals hatt’ ich—
KEZ:
Gar nichts, sie dachten, ich bleibe Penner
Heute schreiben Bitches, die ausseh’n wie Kylie Jenner
Das ist von der Hood zu Übernachtungen im Brenners
V-Männer, Festnahm’n, kochend heiß
Wir war’n auf strecken angewiesen, so wie Formel 1
Doch heute ballen wir, Stimme gut, Fenster unten, Mucke laut
Bitches werfen Blicke zu, es ist süß wie Winnie Puh, uh
Sie vergleichen mich mit Torch, vor paar Jahr’n war ich einfach nur verlor’n
Denn wir führten hier ein Leben ohne Ziel (ohne Ziel)
Dann kam Manuel und gab mir einen Deal, real
Manuellsen:
Das Leben ist ‘ne Nutte und ich pimp’ sie wie
Es sich gehört, the grind is real
Alles, was ich brauch’, ist ‘n Batzen und ‘n volles Magazin
Warak damals hatt’ ich gar nichts, gar nichts, gar nichts
(Und damals hatt’ ich gar nichts)
Damals hatt’ ich gar nichts, gar nichts, gar nichts
Damals hatt’ ich gar nichts, gar nichts, gar nichts
Damals hatt’ ich gar nichts, gar nichts, gar nichts