Lyrics Marteria – Auszeit
Text:
Intro:
Ja, ich verstehe… Also ich würde Ihnen wirklich raten, sich mal ‘ne Auszeit zu nehmen
Marteria:
Ich wach’ auf – Postkarten-Optik
Bin taub, hör’ nur Wellen rauschen
Haut pellt, Sonne scheint hell in den Augen
Vogelgezwitscher, ich glaub’ ich werd’ Jäger
Hühnchen zum Frühstück, raus aus den Federn
Surf einen Tunnel in das Blau
Leb’ einen Traum, von wegen, das glaubt mir doch jeder
Schwimm mit Delphinen, tauchen mit Mantas
Gönn’ mir ein, zwei Caipiranhas
Hab’ lange Haare, Hängematte
Hass’ diesen Blick von der Terrasse
Christopher Rumble:
Ich brauch wieder mal ne Auszeit
Lad alle meine Jungs ein
Wir gehen raus bis wir umfallen
Los alle rein in das Katapult
Drei, zwei, eins und Auszeit
Marsimoto:
Ja ich vermiss diese Stadt
Hab’ die Bikinis und Frisbees so satt
Morgens beim Aufstehen hilft mir ein Krahn
Ich träum’ von ‘nem Haus mitten auf der Autobahn
Der Abend dämmert, hier schreien keine Lämmer
Kein Druck, keine Pressluft die hämmert
Kann diese Ruhe nicht gebrauchen
Dreh das Radio auf, such den lautesten Sender
Kann nur schlafen, wenn neben mir Flugzeuge landen
Hier regnet’s nie, doch alles versinkt
Warum dieser Schirm in meinem Drink
Christopher Rumble:
Ich brauch wieder mal ne Auszeit
Lad alle meine Jungs ein
Wir gehen raus bis wir umfallen
Los alle rein in das Katapult
Drei, zwei, eins und Auszeit
Ja ich brauch’ wieder mal ne Auszeit
Und ich lad’ alle meine Mädels ein
Komm, wir reißen diese Gegend ein
Los, alle rein in das Katapult
Drei, zwei, eins und Auszeit
Ja ich brauch’ wieder mal ne Auszeit
Und ich lad’ alle meine Mädels ein
Komm, wir reißen diese Gegend ein
Los, alle rein in das Katapult
Drei, zwei, eins und Auszeit