Lyrics Max Herre – Fremde
Text:
Intro:
Reiß’ die Welt auf, steig’ aus dem Hades
Göttliche Komödie, weiß was mein Part ist
Grüß vom Gipfelkreuz, balancier’ am Abgrund
Achtung Achtung! Das hier wird nicht gefällig
Schreib ‘ne schwarze 13, Junge, 7-stellig
Und ich geh’ mein’ Weg bis an’s Ende
Sehnsucht nach der Zukunft, Heimweh nach der Fremde — Ende
Max Herre:
Und jetzt steh ich hier, im Kegel der Scheinwerfer
Gläserne Seele, wer will den ersten Stein werfen
Fühl diese Stille im Tornadoauge
Daumen in der Faust Siegeswille oder Aberglaube
Brot und Spiele Holde Knaben Volkes Gnade
Des Kaisers Daumen entscheidet, wie viel Erfolg ich habe
Les’ mein’ vollen Namen Leuchtreklame LEDs
Sehn mich nach Hause den treuen Namen Penelopes
Junger Tod schnelles Leben für den Thron in Stellung gehn
Die Welle sehn und die Welle nehm’n
Ich geh meinen Weg bis ans Ende
Sehnsucht nach der Zukunft Heimweh nach der Fremde
Sophie Hunger:
Ich heb’ mein Glas und salutier’ dir, Universum
Dir ist ganz egal, ob und wer ich bin
Du bist ungerecht und deshalb voller Hoffnung
Ich setzte alles Warte auf den Wind
Max Herre:
Haltet die Welt an ich will austeigen
Was soll’n wir mehr fürchten den Ruhm oder sein ausbleiben
Wecken aus allen Ecken kriechen Spötter aus Verliesen
Und am Scheidepunkt geht’s um Entscheidungen
Und wo zwei Menschen sind, sind meist zwei Meinungen
Doch ich geh meinen Weg bis ans Ende
Sehnsucht nach der Zukunft, Heimweh nach der Fremde