Lyrics Max Herre – Scherben
Text:
Les die Scherben von gestern auf
Und merk, sie gehn nich mehr zusammen
Ich lass dich los und du lässt mich auch
Vielleicht verstehn wir’s irgendwann
Les die Scherben von gestern auf
Und merk, sie werden nich mehr eins
Lass mich gehn, ich lass dich auch
Und halt mich fest an dem, was bleibt
Da stand ‘n Glas aufm Tisch und wir sahen es beide nicht
Sahen’s erst wie’s zerbricht
Und du sagst, «ich geh zu mir»
Und Worte kann man nich radier’n
Sie bleiben da, wie man sie spricht
Les die Scherben von gestern auf
Und merk, sie gehn nich mehr zusammen
Ich lass dich los und du lässt mich auch
Vielleicht verstehn wir’s irgendwann
Und vielleicht sehn wir uns dann und wir gehn ein Stück zusammen
Da is kein Schmerz im Wiedersehn
Und ich sag: «es geht zu dir»
Jahre kann man nich radier’n
Was war, kann uns niemand nehmen
Ich hoff’, ich seh dich
Ich hoff’, ich seh dich irgendwann
Ich hoff’, du siehst mich auch
Und die Tränen sind vergangen
Les die Scherben von gestern auf
Und merk, sie gehn nich mehr zusammen
Ich lass dich los und du lässt mich auch
Vielleicht verstehn wir’s irgendwann
Les die Scherben von gestern auf
Und merk sie werden nich mehr eins
Lass mich geh’n, ich lass dich auch
Denk an morgen, wenn du weinst
Ich hoff’, ich seh dich
Ich hoff’, ich seh dich irgendwann
Seh dich irgendwann
Ich hoff’, du siehst, siehst mich auch (jadadada dadadadada, irgendwann)