Lyrics Metrickz – Immer Dann
Text:
Ich hab’ noch nie gesagt, „Ich gib jetzt auf und c’est la vie“
Stattdessen mach’ ich aus mei’m Lebenslauf ‘nen Evergreen
Natürlich lief nicht alles fair wie mit ‘nem Referee
Doch trotz dem ganzen Hin und Her, beschwert hab’ ich mich jetzt noch nie
Denn meistens steckt da wirklich nicht viel hinter wie bei Wonderbras
Bin der Sonne nah, das nächste Ziel Andromeda
Jäger-Sohn, Predator, Makaveli, Son of Raw
Der größte Fehler meiner Feinde, mich zu unterschätzen
Denn der stärkste Löwe teilt mit kein’m seine Futterplätze
Wie bei ‘ner Tunnelstrecke gab’s für mich nur diesen Weg
Die Story meines Lebens ist ein Mythos wie Antigone
Hab’ so viel geseh’n und parallel zu viel erlebt
Lieber sterb’ ich stehend auf beiden Bein’n, als in die Knie zu geh’n
Manchmal fehlt es dir an Mut, dann wird es meistens besser
Bis am Ende alles gut ist, yeah
Immer dann, wenn du nicht weißt, wer du bist
Und du dich fragst, „Was bedeutet das bloß?“
Deine Wege dunkel, eisig und trist
Es fühlt sich an, als ob der Teufel dich holt
Immer dann, wenn du nicht weißt, wer du bist
Und du dich fragst, „Was bedeutet das bloß?“
Deine Wege dunkel, eisig und trist
Es fühlt sich an, als ob der Teufel dich holt
Ich stand so oft an diesem Punkt, der dich hier grad betrifft
Der reinste Übergang von kunterbunt zu fad und trist
Das Glück ist weg, wenn es verbindlich noch ‘nen Haken gibt
Doch grade dann, musst du dich dran erinnern könn’n, wie stark du bist
Lass dich nicht halten, deine Zweifel sind die Zeit nicht wert
Ich würd’ mein Könn’n voll entfalten, statt es es einzusperr’n
Denn irgendwann ist irgendwann das Gegenteil von weit entfernt
Reiß dich zusamm’n, besonders wenn dich dein Gefühl zerreist
Und nimm dir, was du dir erträumt hast, wie ein Hippogryph
Dein Feuer könn’n sie niemals löschen, es ist glühend heiß
Und glaub mir, eines Tages wird die Dürre zu ‘ner Blütezeit
Du hast so viel geseh’n und parallel zu viel erlebt
Lieber stirbst du stehend auf beiden Bein’n, als in die Knie zu geh’n
Manchmal fehlt es dir an Mut, dann wird es meistens besser
Bis am Ende alles gut ist, yeah
Immer dann, wenn du nicht weißt, wer du bist
Und du dich fragst, „Was bedeutet das bloß?“
Deine Wege dunkel, eisig und trist
Es fühlt sich an, als ob der Teufel dich holt
Immer dann, wenn du nicht weißt, wer du bist
Und du dich fragst, „Was bedeutet das bloß?“
Deine Wege dunkel, eisig und trist
Es fühlt sich an, als ob der Teufel dich holt