Lyrics Metrickz – Valentina
Text:
Man sagt, im Leben gibt es mehr, als nur den Augenblick zu seh’n
Und ich hab’ nie gewollt, dass du mir aus den Augen gehst wie Trän’n
Jedes Mal, es tut mir Leid, für jeden Streit, du warst mir einfach wichtig
Doch mit der Zeit geht das vorbei, ich weiß, du leidest richtig
Ich hab’ dir zwar geglaubt, doch etwas passte nicht ins Puzzelbild
Frag nicht, was für ‘n Idiot ich bin, ich hatte dich mal gern
Du warst mein Licht, doch jedes Licht wirft einen Schatten wie ein Berg
Und jetzt mach ruhig mit diesem Daniel rum und lüg’ noch ein paar Jahre rum
Guck mal, mein Leben färbt sich bunt wie ein Aquarium
Mein Schmetterling, von dem ich früher nächtelang geträumt hab’
Dieses Mädchen aus dem Süden, mit dem Temperament wie Feuer
Ich will mich ein letztes Mal in deinen Augen verlieren
Bevor du gehst und wir beide uns aus den Augen verlieren
Ich wusste nie, dass es dich gibt, wusste nie, dass du mich liebst
Doch ich schreib’ dir noch ein Lied, Baby und dann nie mehr
Nie mehr, nie mehr und dann nie mehr, nie mehr
Ich wusste nie, dass es dich gibt, wusste nie, dass du mich liebst
Doch ich schreib’ dir noch ein Lied, Baby und dann nie mehr
Was für ein Wahnsinn, doch mein Herz stand dir letztendlich nicht mehr zu
Das fand ich schade, denn ich war von dir besessen wie ein Fluch
An manchen Tagen wollte ich weg, doch hatte einfach nicht den Mut
Ich hatte Panik, dass wir streiten und entgleisen wie ein Zug
Und wenn du meinst, ich war mal blind, bin ich jetzt wach und voller Tatendrang
Ich glaub’, du warst wie Gift, doch grade das hat mich so stark gemacht
War klar, dass mir der Kragen platzt, dann hast du dich entfernt
Denn mit der Zeit wurdest du kälter und immer schwächer wie ein Stern
Und auf einmal wurd’ mir klar, durch diese Welt wollt’ ich nicht wandern
Denn ich sah für uns nur schwarz, so wie das Fell von einem Panther
Doch du wusstest jedes Mal, wenn du verletzt und dich verbrannt hast
Ich will mich ein letztes Mal in deinen Augen verlieren
Bevor du gehst und wir beide uns aus den Augen verlieren
Ich wusste nie, dass es dich gibt, wusste nie, dass du mich liebst
Doch ich schreib’ dir noch ein Lied, Baby und dann nie mehr
Nie mehr, nie mehr und dann nie mehr, nie mehr
Ich wusste nie, dass es dich gibt, wusste nie, dass du mich liebst
Doch ich schreib’ dir noch ein Lied, Baby und dann nie mehr
Manchmal vermiss’ ich dich, vermisse, wie du kratzt und wie du beißt
Wie du lachst und wie du weinst, ich vermisse jeden Streit
Jede Narbe, die du trägst, vermiss’ dein’n Nagellack
Die Tränen, die du verlierst, nur wegen mir, weil wir uns tagelang nicht sehen
Manchmal vermiss’ ich dich, vermisse, wie du kratzt und wie du beißt
Wie du lachst und wie du weinst, ich vermisse jeden Streit
Und auch wenn das so verbittert klingt, warst du mir viel wert
Doch ab heute vermiss ich dich … nie mehr!
Ich will mich ein letztes Mal in deinen Augen verlieren
Bevor du gehst und wir beide uns aus den Augen verlieren
Ich wusste nie, dass es dich gibt, wusste nie, dass du mich liebst
Doch ich schreib’ dir noch ein Lied, Baby und dann nie mehr
Nie mehr, nie mehr und dann nie mehr, nie mehr
Ich wusste nie, dass es dich gibt, wusste nie, dass du mich liebst
Doch ich schreib dir noch ein Lied, Baby und dann nie mehr