Lyrics MoTrip – Stärker Denn Je
Text:
MoTrip:
Wir sind’s gewohnt, über Scherben zu geh’n
Irgendwann tut der Schmerz nicht mehr weh
Oft hat das Glück auf der Fährte gefehlt
Ali As:
Ich kann dir ‘n Zweizeiler geben über Glückssträhnen
Doch dann ‘n Dreiteiler dreh’n mit den Rückschlägen
In Kontakt zu bleiben, fällt mir schwer, wir seh’n uns nicht
Meine Schattenseiten leuchten grell wie Neonlicht
Planen Städtereisen, um sie in ‘nem Snap zu zeigen
Während die perfekten Zeiten auf der Strecke bleiben
Stehst du im Flutlicht, nehm’n alle deine Welle mit
Doch findest du dich allein, wenn wieder Ebbe ist, yeah
Hunger aufs Leben, doch kein’n Appetit
So viele Stunden vergeh’n bis zum Etappensieg
Paar Runden dreh’n wie ein Satellit und alles probier’n
Doch am Ende wieder kapitulier’n
Finde keinen Schlaf in der Nacht, tagelang wach
Panische Angst, die mich wahnsinnig macht
Wollte nie wie ein Soldat in die Schlacht
Doch habe die Kraft und ertrage die Last, bis jede Narbe verblasst
MoTrip:
Wir sind’s gewohnt, über Scherben zu geh’n
Irgendwann tut der Schmerz nicht mehr weh
Oft hat das Glück auf der Fährte gefehlt
Doch komm’n zurück und sind stärker denn je
Stärker denn je, wir sind stärker denn je
Stärker denn je, stärker denn je
Stärker denn je, stärker denn je
Ah, ich kann dir ein’n Zweizeiler geben über Seelenfrieden
Und dann ‘nen Dreiteiler dreh’n mit all dem Negativen
Spiel’ ein Soloinstrument auf meinem Weg da hoch
Doch begleitet ein Orchester meine Depression’n
Hab’ ein paar Pics, auf den’n ich mit mein’n Freunden bin
Doch ein ganzes Fotoalbum voll Entäuschungen
Keine Freundeträn’n, doch streb’ nicht nach Neugebinn
Denn das alles machte mich zu dem, was ich heute bin
Durch den Feuerring, damit ich paar Sekunden flieg’
Über das Tal, das mich schon jahrelang nach unten zieht
Blieb nicht unbesiegt, auch wenn ich immer mutig war, ah
Wahrscheinlich denk’ ich wieder zu viel nach
Finde keinen Schlaf in der Nacht, tagelang wach
Panische Angst, die mich wahnsinnig macht
Wollte nie wie ein Soldat in die Schlacht
Doch habe die Kraft und ertrage die Last, bis jede Narbe verblasst
Wir sind’s gewohnt, über Scherben zu geh’n
Irgendwann tut der Schmerz nicht mehr weh
Oft hat das Glück auf der Fährte gefehlt
Doch komm’n zurück und sind stärker denn je
Stärker denn je, wir sind stärker denn je
Stärker denn je, stärker denn je
Stärker denn je, stärker denn je