Lyrics RIN – Beichtstuhl
Text:
Wir laufen, doch seh’n im Endeffekt nicht
Bin drauf und seh’ mein Ende in Sicht
Wir rauchen, doch sind verblendet vom Gift
Bin taub, Gott bitte lenke uns hin
Wir kiffen und kiffen, der Kopf bleibt leer
Wir fressen, wir ficken, der Kopf bleibt leer
Der Teufel ist drin, bleibt oftmals Herr
Es wird größer und größer, mein Loch im Herz
Ich lebe noch gut, wieso tropft mein Schwert?
Willst du schwule Mucke? Dann stopp mein’n Verse
Ich will ‘ne gute Frau, hol den Kochtopf her
Hörst lieber Rock, komm doch mal her
Pump die EP, deine Hoffnung, yeah
Ich liebe mein’n Vater, doch oft meint er
Ich wär’ kein Mann und mein Kopf sei leer
Geldbündel komm’n mit ‘nem Job einher
Bring ‘ne Tochter her
Sie zieh’n, sie zieh’n, das Jochbein schmerzt
Saufen, hol den Kotzeimer
Bauen, bring den Stoff mal näher
Rauchen, stopf’ ihn nochmal mehr
Rauben, bring das Opfer näher
Wir saufen, saufen trotzdem mehr
Scheiß auf die Bitch, bis sie kochen lernt
Zu viele Männer, ihre Fotze schmerzt
Mit Gift gucke ich, wie ich mein Loch ernähr’
Egal, was du sagst, mein Gott bleibt Herr
Ich verdiene den Tod, wann stoppt mein Herz?
Wir laufen, doch seh’n im Endeffekt nicht
Bin drauf und seh’ mein Ende in Sicht
Bin taub, Gott bitte lenke uns hin
Wir laufen, doch seh’n im Endeffekt nicht
Bin drauf und seh’ mein Ende in Sicht
Rauchen, kiffen, ich verzeih’ mir nicht
Zögerst raus, doch es ist Zeit für mich
Dass ich aufhör’, dass wir einig sind
Dass mein Leben bis jetzt scheiße ist