Текст Animus – 4AM In Berlin 130919
Текст:
Ich bin kein Teil dieser Szene, ich teil’ diese Szene
Viele freu’n sich und wenige, die wein’n, wenn ich gehe
Awards bedeuten nichts, Verkäufe sind mir egal
Ihr Appllaus ist nur Lärm, der irgendwann auch verhallt
Man sagte mir, „Du brauchst Dunkelheit, um das Licht zu seh’n“
Zu viele Messer im Rücken, ich kann sie nicht mehr zähl’n
Die Wahrheit schmerzt, also müssen sie die Geschichten dreh’n
Aus Angst, ich könnte ihn’n allen ihre Gesichter nehm’n
Damals wart ihr Brüder, heute Hater
Bist du dir selbst treu, wirst du für all die anderen zum Verräter
Mein Talent ist unereicht, doch Segen so wie ein Fluch
Ich kann verändern, steh’ ich in der Booth
Doch diese Welt verändert mich genauso
Die Worte haben ein Eigenleben
Schau’ dem Tod in die Augen ohne eine Träne
Komm’ nach Haus, keine Frau, die auf mich wartet
Doch mit Löchern in der Tür von Streitereien alter Tage
Mein Benehmen war keine Heldentat
Meine Seele steigert den Kältekrad
Hab’ geträumt, wie ich eines Abends die Welt umarm’
Und ihr dabei ins Ohr flüster’, dass schon bald ihr Ende naht
Fühle mich wie ein Autist, der zu lächeln lernt
Wenn ich ehrlich bin, fällt mir dieses Lächeln schwer
Schreibe tausend Songs für andre, als wär es nichts
Doch ich krieg kein’n Satz zustande, schreib’ ich über mich
Einer von den’n, der Gutes will, aber Schlechtes kriegt
Und das so oft, bis er glaubt, dass er es verdient
Hunde knien, weil sich die Gebete in die Länge zieh’n
Für eine Gabe, die ohne Frage in meine Hände fiel
SIe war’n alle so sicher, dass ich am Ende sei
Zu viele Messer im Rücken, ich kann sie nicht mehr zähl’n
Die Wahrheit schmerzt, also müssen sie die Geschichten dreh’n
Aus Angst, ich könnte ihn’n allen ihre Gesichter nehm’n
Damals wart ihr Brüder, heute Hater
Bist du dir selbst treu, wirst du für all die anderen zum Verräter
Mein Talent ist unereicht, doch Segen so wie ein Fluch
Ich kann verändern, steh’ ich in der Booth
Doch diese Welt verändert mich genauso
Die Worte haben ein Eigenleben
Schau’ dem Tod in die Augen ohne eine Träne
Komm’ nach Haus, keine Frau, die auf mich wartet
Doch mit Löchern in der Tür von Streitereien alter Tage
Mein Benehmen war keine Heldentat
Meine Seele steigert den Kältekrad
Hab’ geträumt, wie ich eines Abends die Welt umarm’
Und ihr dabei ins Ohr flüster’, dass schon bald ihr Ende naht
Fühle mich wie ein Autist, der zu lächeln lernt
Wenn ich ehrlich bin, fällt mir dieses Lächeln schwer
Schreibe tausend Songs für andre, als wär es nichts
Doch ich krieg kein’n Satz zustande, schreib’ ich über mich
Einer von den’n, der Gutes will, aber Schlechtes kriegt
Und das so oft, bis er glaubt, dass er es verdient
Hunde knien, weil sich die Gebete in die Länge zieh’n
Für eine Gabe, die ohne Frage in meine Hände fiel
SIe war’n alle so sicher, dass ich am Ende sei
Dachten, ich geh’ mit nichts, als einem Samsonite
Doch mein inneres Streben nach der Gerechtigkeit
Geht bis in die Unendlichkeit
Ficke diese Rapper, denn sie tun doch alles für bisschen Cash
Fick’ die Straße, denn wir sind nur der Mittel zu ihrem Zweck
Fick’ die Presse, es gibt kein’n der je in mein’n Schuh’n steckt
Fick’ die Hater, denn sie leben doch alle nur in dem Netz
Fick’ Erwartungen, ich mach’, was ich fühle, vom ersten Tag
Steh’ hinter jeder meiner Entscheidungen, die ich traf
Würden sie die Wahrheit kenn’n, würden die Meisten Trän’n wein’n
Doch ich gehe diesen Weg allein
Hab’ gelernt, diese Szene ist voller kalküle
Der Grund, weshalb ich mich so kalt fühle
Jeder Ausweg endet mit einer Falltüre
Bereit, dafür zu kämpfen wie ‘ne Valküre
Vier Morgens, Berlin, in einem Menschenmeer
Frage mich, ob es eines Tages die Welt erfährt
Dass der Junge, von dem sich dachten, dass er am Ende wär
Zur Legende wird und zu den Sternen fährt
Doch mein inneres Streben nach der Gerechtigkeit
Geht bis in die Unendlichkeit
Ficke diese Rapper, denn sie tun doch alles für bisschen Cash
Fick’ die Straße, denn wir sind nur der Mittel zu ihrem Zweck
Fick’ die Presse, es gibt kein’n der je in mein’n Schuh’n steckt
Fick’ die Hater, denn sie leben doch alle nur in dem Netz
Fick’ Erwartungen, ich mach’, was ich fühle, vom ersten Tag
Steh’ hinter jeder meiner Entscheidungen, die ich traf
Würden sie die Wahrheit kenn’n, würden die Meisten Trän’n wein’n
Doch ich gehe diesen Weg allein
Hab’ gelernt, diese Szene ist voller kalküle
Der Grund, weshalb ich mich so kalt fühle
Jeder Ausweg endet mit einer Falltüre
Bereit, dafür zu kämpfen wie ‘ne Valküre
Vier Morgens, Berlin, in einem Menschenmeer
Frage mich, ob es eines Tages die Welt erfährt
Dass der Junge, von dem sich dachten, dass er am Ende wär
Zur Legende wird und zu den Sternen fährt